Fast den größten Anteil meiner Arbeit widme ich dabei dem Sichtbarmachen von Müttern. Von der täglichen unsichtbaren Care-Arbeit, die sie leisten, den Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, von dem Leben, das sie leben. Und natürlich auch der Verbindung zu ihren Kindern. Mal besser, mal schlechter. Ohne zu bewerten. Das Leben so wie es eben nun ist.
Ich bin selbst Mama von zwei Kindern und liebe es manchmal stundenlang vor unseren Familienalben zu sitzen und mit den Kids die Seiten durchzustöbern. Kennt ihr das, wenn sie voller Begeisterung die Bilder anschauen und gar nicht fassen können, wie klein sie mal waren. Oder was für eine tolle Eisenbahnstrecke sie gebaut haben? Oder wie unglaublich wütend sie in einem Moment waren. Oder wie Mama sie getröstet hat. Wie unfassbar toll das ist, diesen Momenten Dauer zu verleihen. Und genau deshalb mache ich das auch! Für mich!
Und sooo gerne auch für Euch!
Mit ist es vor allem auch wichtig, darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es ist, auch selbst vor der Kamera zu sein, die eigene Mutterschaft dokumentieren zu lassen und vor allem auch selbst zu dokumentieren, weshalb ich den #mamawowarstdu ins Leben gerufen habe und Fotoideen auf meinem Blog veröffentliche. Schaut gern mal vorbei.
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Falls ihr noch ein bisschen mehr über mich erfahren wollt, hört euch doch den Ateliertalk Podcast an.